Mittwoch, 5. März 2014

Rezension Tödlicher Handel von Jochen Bender

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Kurzbeschreibung:
Im vornehmen Eulenrain in Stuttgart brennt ein Wohnhaus. Bei den Löscharbeiten findet die Feuerwehr die Leiche des Hausherrn. Kriminalhauptkommissarin Anita Schenk und ihr Team werden gerufen. Die Kriminalisten finden schnell heraus, dass der Nachbar noch eine Rechnung mit dem Toten offen hatte. Ehe sie ihn ein zweites Mal befragen können, verschwindet dieser jedoch spurlos. Dafür werden die Kommissare plötzlich von dubiosen Gestalten einer Sicherheitsfirma beschattet. Zudem taucht eine uneheliche Tochter des Verstorbenen auf, der er kurz vor seinem Tod erstmals begegnet war.
Ein Arzt versucht, seine Kontakte zum Toten zu vertuschen, und ein nicht ganz koscherer Psychologe hat ebenfalls seine Finger im Spiel. Ehe die Kriminalisten klären können, wer in diesem Fall welche Rolle spielt, mündet das Ganze in einer Schatzsuche, die weit aus dem Ländle hinausführt


Das Cover:
Das Coveer des Buches sit gelungen. Ich finde das zersstörrte Haus einfach wundervoll. Der Titel passt zur Story. Einfach nur gut abgestimmt!

Die Charackter:
So richtig warm bin ich mit keinem der Characktere im Buch bsi zum Schluss nicht geworden.
Vanessa_ wirkt abgestumpf aber zugleich in ihren Träumen verloren

Chris_ bemitleidet sich zu viel, wirkt jedoch intelligent. Sie scheint am Anfang des Buches noch nicht wirklich zu wissen wo sie hin will. Was sich am Ende aber noch änder, dadurch macht es sie menschlich symphatischer.

Komissar Berger_ Oje was für ein Charackter... sehr viele Eindrücke von ihm und irgendwie eine gespaltene Persönlichkeit. Ich finde ihn in sienem zustand nicht wirklich Diensttauglich. Allein siene nächtlichen Ausflüge wirken wie eine Flucht, vor einer Realität die er nicht leben will, dazu träumt er davon ein Held zu sein.. Ziehmlich verquer..Das er am Ende wieder zu melek zurückgeht, war glaub die einzig richte Sache, die er als Charackter im Buch machen konnte.

Anita_ gestanden Komissarin mit Schwächen.. Nimmt ihren Beruf in meinen Augne zu Ernst
Sutlan_ eine Türkin die irhe Wurzeln nciht wahrhaben will dun teilweise recht unsicher agiert..
Im Moment ist keiner der Leute mein Favoriet..
 
Knaus_ sehr unsympathischer und teilweise unsicherer Charackter.

Mein Fazit:
Tödlicher Handel ist in meinen Augen ein eher kurzweiliges Buch, was aber dennoch gut zu lesen ist. Die kurzen Abschnitte, welche die Sichtweisen verschiedener Personen darstellt sind gelungen, denn sie beinhalten nicht zu viel Information auf einmal. Desweiteren lassen diese genug Fragen offen um weiterlesen zu wollen.
Ich würde das Buch nciht ganz als Stuttgart-Krimi einstufen. Zwar sind die Schauplätze vorhanden aber ich finde die Characktere vermitteln nicht den typischen schwäbischen Einschlag. 
Wer also ein gutes und interessantes Buch sucht, von dem er nciht eerwartet mit Informationen vollgestopft zu werden. Der eher wert darauf legt das die Story vorran schreitet ist bei diesem Krimi genau richtig 

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